12. Juli 2012

Arbeitsweise bei Color Correction, Farbkorrektur

1. Artefakte und Rauschen entfernen.
2. Bilder angleichen mittels BLACKS/MIDS/WHITES, SATURATION und WHITE BALANCE.
3. Lichter setzen mittels Masken.
4. Verläufe, Diffusion und andere Filter hinzufügen.
5. Vignette hinzufügen.
6. Bilder graden.
7. Vergrößern, Drehen
8. Schärfen

Quelle: hurlbutvisuals.com

16. Mai 2012

Zitat

"The cinema language happened by experimentation – by people not knowing what to do."

Videotipps

Videotipps

inspiriert durch “100 Tipps eines Fotografen” von Eric Kim

  1. Filme.
  2. Experimentiere.
  3. Benutze ein Stativ oder Dolly und die Qualität deiner Aufnahmen wird steigen.
  4. Wenn du kein Stativ hast, sei kreativ. Nutze alles, was du finden kannst.
  5. Schwenke langsam und lass Anfangs- und Endbilder stehen
  6. Erst das Bild einrichten, dann aufnehmen.
  7. Zoom nicht.
  8. Wechsle die Brennweite mit Bedacht.
  9. Automatik ist schlecht, Kontrolle ist besser.
  10. Gehe nicht mit der Kamera in der Hand. Steadycam ist die Ausnahme.
  11. Benutze externe Mikrofone.
  12. Eine gute Tonaufnahme macht den Unterschied und deinen Film besser.
  13. Kleine Blende, kleine Probleme.
  14. Viel hilft nicht viel. Überlege dir, was du filmst und brauchst.
  15. Doppelter Clip heisst doppelte Arbeit. Stelle die Kamera auf Reihenaufnahme.
  16. Belichte richtig, ggf lieber unterbelichten.
  17. Weniger ist mehr. Effekte machen aus einem schlechten Film keinen Guten.
  18. Wer eine teure Kamera besitzt oder benutzt ist nicht automatisch ein guter Kameramann.
  19. Immer im bestmöglichen Codec aufnehmen.
  20. Festbrennweiten sind die besseren Optiken.
  21. Die Nachbearbeitung ist eine Kunst für sich.
  22. Ein Augenlicht macht Menschen lebendiger, attraktiver.
  23. Die Drittelregel funktioniert auch beim Filmen.
  24. Eine bewegte Kamera macht deinen Film lebendiger.
  25. UV- oder Skyfilter schützen deine Linsen.
  26. Machen und experimentieren! 
  27. Filmen, nicht zögern!
  28. Filmlook hat keine inhaltliche Relevanz.
  29. Bessere Kameras machen keine besseren Filme.
  30. Bessere Objektive machen keine besseren Filme.
  31. Verbringe weniger Zeit mit der Betrachtung von Filmen andererer sondern mach eigene.
  32. Mach immer mindestens 1 Backups des Rohmaterials. 1 Original + 1 Kopie.
  33. Kümmer dich weniger um technische als um gestalterische Aspekte
  34. Kleb alle Logos mit schwarzem Klebeband ab, wenn du dokumentarisch drehst.
  35. Je mehr Filme du machst, desto besser wirst du.
  36. Nimm deine Motive mit unterschiedlichen Aufnahmewinkeln auf
  37. Vor dem Auslösen sollte man nachdenken
  38. Ein guter Film bedarf keiner Erklärung
  39. Die besten Filme sind “Stummfilme”
  40. Von anderen Filmern sollte man sich inspirieren lassen.
  41. Licht ist der Schlüssel zu emotionale Bildern. Nutze es.
  42. Ein zweites Display ist für die Postproduktion ein Segen.
  43. Die Kamera ist ein Werkzeug und möchte als solches verwendet werden.
  44. Zeig deine Filme Freunden und Bekannten.
  45. Zeig deine Filme auch einem unbekannte Publikum.
  46. Es ist immer besser unterzubelichten statt überzubelichten.
  47. Bei Sonnenschein eine zweidrittel Blende unterbelichten.
  48. Inhaltlich schlechte Filme lassen sich durch Effekte nicht in Gute verwandeln.
  49. Kameras sind Werkzeuge, keine Spielzeuge.
  50. Studiere Gemälde und bekomme ein Gefühl für Bildkompositionen.
  51. Beim Filmen sollte man Spaß haben.
  52. Rohmaterial niemals löschen – wer weiß, wofür es einmal gut ist.
  53. Histogramme und Waveform interpretieren zu können hilft.
  54. Kenne dein Rohmaterial und du kannst aus dem Vollen schöpfen.
  55. Arbeite in der Postproduktion im bestmöglichen Codec.
  56. Ein Schnitt ist ein Schnitt. Verzichte auf unnötige Effekte.
  57. Ein guter Schnitt ist “unsichtbar”.
  58. Ein guter Ton macht deine Filme besser.
  59. Arbeite in der Postproduktion organisiert.
  60. Kenne dein Ausgabeformat und passe die Postproduktion entsprechend an.

29. Dezember 2011

Partikel selbst gemacht

Tutorial, wie man sich selber schöne Partikel macht. Sehr organische noch dazu und man muss nix rendern!

Flour Fusion: Real Particles from Andrew Kramer on Vimeo.

Experimenting with real Particles.

More: http://VideoCopilot.net/blog

28. Dezember 2011

Der Hornbach Wahnsinn

Weil's so schön gemacht ist:

Und hier gleich noch das "Making of" dazu:

Gleich noch einen hinterher:

30. November 2011

Momentos

Richtig gut gemachter "Stummfilm".

MOMENTOS from Nuno Rocha on Vimeo.


und hier das making of dazu. Portugiesisch-Kenntnisse sind allerdings von Vorteil:

Making Of - Momentos from Nuno Rocha on Vimeo.

Sorry, no english subtitles yet.

17. Oktober 2011

Halbbilddominanz - Begriffe

Es ist ja immer anders als man denkt. Deswegen dieses kurze Merkerlein für die Begrifflichkeiten der Halbbilddominanzen.


Oberes Halbbildunteres Halbbild
erstes Halbbildzweites Halbbild
Upper FieldLower Field, Bottom Field
ungerade Zeilengerade Zeilen
Odd-FieldEven-Field



oberes Halbbild zuerst für alle Codecs außer für DV!

27. Juni 2011

29 Wege um Kreativ zu bleiben!!!

29 WAYS TO STAY CREATIVE from TO-FU on Vimeo.

Motion Graphics:

TO-FU

web http://www.to-fu.tv

twitter http://twitter.com/tofu_design

Facebook http://www.facebook.com/TOFU.design



Reference:

http://paulzii.tumblr.com/post/3360025995



Music:

Fairest of them all (#)

by Kämmerer

http://www.jamendo.com/en/track/751979

16. Mai 2011

Technicolor Cinestyle für DSLRs

Technicolor hat einen PictureStyle für Canon-DSLRs unter dem Namen CineStyle heraus gebracht. Dem ganzen wurde aber noch eine extra angepasste LUT hinzu gefügt.

Einen Einstieg in das Thema LUT gibt es in diesem Blog. Um LUTs in FCP oder Color nutzen zu können gibt es ein kostenloses PlugIn von red Giant, genannt Magic Bullet LUT Buddy 1.0.

Ansonsten kann man sich noch ein Vergleichsvideo anschauen:

Technicolor CineStyle Picture Style Test - 5D Mark II from NeedCreative on Vimeo.

30. August 2010

5D Material transkodieren mit 5DtoRGB

Ein neues Tool ist aufgetaucht: 5DtoRGB

Angeblich soll es deutlich besser als das FCP-Plugin E1 Files von der 5D transkodieren können. Wer genauer hinschauen möchte kann die Vergleiche zwischen dem E1 Plugin und dem FCP-Quicktime-Import anschauen.

*** update ***
Negativ fällt auf, daß kein Stapelexport möglich ist. Somit besteht das Tool den Test für den Alltagsgebrauch nicht. Schade. 

*** update ***
Provideocoalition hat sich dem Thema auch angenommen und einen Artikel geschrieben. Sehr interessant ist der entdeckte Vergleich auf cinema5d.

16. August 2010

WORDS



Made by Everynone (in Collaboration with WNYC's Radiolab & NPR)
Directed by Daniel Mercadante & Will Hoffman
Supervising Producer: Robert Krulwich
Original Score: Keith Kenniff (http://unseen-music.com)
http://www.everynone.com

7. August 2010

Canon EOS Movie Plugin-E1 for Final Cut Pro

Schon seit geraumer Zeit gibt es von Canon das EOS Movie Plugin-E1 für FCP, um auf einfachste Art und Weise via "Loggen & Übertragen" 5D- & 7D-Footage in ProRes zu transkodieren.

26. Juli 2010

Farbkreise, Farbkombinationen erstellen

Wenn man von Farben soviel Ahnung hat wie ich, und sich nicht sicher ist, welche Kombinationen zusammen passen, dann gibt es auch für diesen Fall glücklicherweise hilfreiche Tools im Netz.

Das wohl beste Tool ist der Color Scheme Designer, dicht gefolt von Adobes Kuler. Bei letzterem muss man sich allerdings registrieren lassen, kann dann aber seine Farbkombinationen bewerten lassen. Auch noch ganz nett ist 4096 Color Wheel.

15. Juli 2010

Shortcuts

Superlink zu Shortcut-Listen für Avid MC5, FCP7, Motion4, Soundtrack Pro 3, Color 1.5, Compressor 3.5, DVD Studio Pro und eine Liste von VideoFormaten, AudioFormaten, Grafikformaten und Computer-Schnittstellen.

Und für AE hab ich hier eine ganz nützliche Referenz gefunden.

10. Juli 2010

12 Gebote für's Filmen mit VDSLRs

Nach dem Sichten einer Unmenge von "anders" gedrehtem Material musste ich mir dringend den Frust von der Seele schreiben. Das Ergebnis sind die folgenden Punkte:


1.
BENUTZE EIN STATIV!
Ein Stativ ist sehr hilfreich, um verwacklungsfreie Aufnahmen zu machen. Dabei reicht, wenn man flexibel sein möchte, schon ein Einbeinstativ. Bei einem Dreibeinstativ sollte darauf geachtet werden, daß es ordentlich eingerichtet ist (im Wasser steht). Das gilt auch für Schwenkanfangs- wie Endpunkte.

2.
SCHWENKE LANGSAM!
Gerade bei DSLRs und dem "Rolling Shutter"-Effekt werden zu schnelle Schwenks einfach unbrauchbar, weil das Bild verzerrt wird. Zwar gibt es PlugIns zum Beheben dieses Bildfehlers, aber das kostet dann auch wieder eine halbe Kamera...

3.
LASS BILDER STEHEN!
Vor lauter Aufregung wird gerne vergessen die Start und Endbilder eines Schwenks (oder auch alle Anderen) einfach mal für fünf Sekunden stehen zu lassen! Der Cutter wird sehr dankbar sein!

4.
ERST DAS BILD, DANN DIE AUFNAHME!
Kein Mensch der Welt interessiert sich dafür ob es der Kameramann geschafft hat, den Schärfering oder den Zoom gleich in die richtige Richtung gedreht zu haben, mehrere Gewichtsverlagerungen im Bild studiert zu haben, oder welche Auswirkungen das Verstellen der Blende auf die verschiedenen Bildbereiche hat.


Speicher und des Cutters Geduld sind endlich!

5.
ZOMM NICHT!
Foto-Optiken sind in keinster Weise geeignet, um Zoomfahrten zu machen. Es gibt kein Auflagemaß und somit ist nach jedem Zoom die Schärfe im Nirgendwo. Außerdem verändern sich die Blendeneinstellungen und somit die Helligkeit des Bildes.

6.
GEHE NICHT!
Einen Gang mit einer DSLR führt zur Seekrankeit beim Sichten. Aufgrund von Rolling Shutter und der fehlenden Stabilisierung sind solche Gänge meist absolut unbrauchbar. Ausser jemand verfügt über hühnerähnliche Fähigkeiten ohne dabei eine Steadycam oder ein Schulterrig zu benutzen.

7.
EXTRA MIKRO!
Das interne Mikrofon ist sehr gut geeignet um die Geräusche der Kamera und des Objektives aufzuzeichnen. Griffgeräusche und Windgeräusche inbegriffen. Richtcharakteristik ist wohl gehäuseförmig. Also alles in allem viele Gründe, die gegen das interne Mikro sprechen.

8.
KLEINE BLENDE, KLEINE PROBLEME!
Zumindest was die Schärfe angeht. Besonders in dokumentarischen Situationen ist eine kleine Blende hilfreicher. Denn der eingebaute Vorschaumonitor macht die Beurteilung der Schärfe einem auch nicht einfacher und dadurch wird zumindest die Schärfentiefe - und somit die Wahrscheinlichkeit, daß sich das Objekt innerhalb des Schärfebereichs befindet - erhöht.

9.
HAB ACHT!
Und damit ist nicht die Blende gemeint, sondern der immerwieder Erwähnung findende Rolling Shutter-Effekt. Eine Ausgeburt der Hölle mit höchstem zerstörerischem Potential. Macht jede DSLR DOGMA-untauglich!

10.
VIEL HILFT NICHT VIEL
Masse kann über fehlende Klasse nicht hinweg täuschen. Schnell und unkonzentriert gedrehtes Material wird nicht besser, wenn man es in großen Mengen anhäuft! Nicht!

11.
DOPPELTER CLIP HEISST DOPPELTE ARBEIT (mindestens)
Die Dateinummerierung muss immer eindeutig sein. Dazu stellt man die Namensvergabe auf Aufsteigend. Die Dateinamen dürfen sich nicht wieder auf null stellen, sobald die Karte gewechselt wird. Doppelte Dateinamen führen zu Chaos im Schnittsystem!

12. WISSEN IST MACHT
Eine sehr gute Quelle für die Technik findet sich unter nofilmschool.com

1. Juli 2010

Greenscreen

So ab und an steht immerwieder ein Dreh im Grünen an. Und damit auch nix vergessen wird, gibt's nachfolgende ToDo-Liste zur Problemreduzierung in der Post.

Das Set:


  1. Der Hintergrund muss so gleichmäßig wie möglich geleuchtet sein. 1/2 Blende Helligkeitsunterschied ist in Ordnung, 1/3 Blende ist perfekt.
  2. Der Vordergrund muss so weit wie möglich vom grünen Hintergrund entfernt stehen, um grüne Reflektionen vor allem an den Kanten des freizustellenden Objekts - Spill - zu verhindern.
  3. Die Farben Grün, Braun, Kaki und Oliv haben im Vordergrund nichts verloren.
  4. Keine Raucheffekte
  5. Reflektierende Gegenstände vermeiden. Die verschwinden sonst auch auf magische Art und Weise.
  6. Schatten sind BÖSE!

Die Kamera:


  1. Rauschen vermindern! D.h. unempfindlichster Film, niedrigster (bzw. rauschärmster) ISO-Wert bei DSLRs und niedrigste Gain-Stufe bei Videokameras.
  2. Ein Polfilter kann nützlich sein, um Reflektionen auf spiegelnden Oberflächen zu eliminieren. Nachteil: Lichtverlust.
  3. Bei Zoomobjektiven sollte nie mit komplett geöffneter Blende gedreht werden. Die Vignettierung würde zu Problemen beim freistellen führen.
  4. Mach's Unscharf! Die digitale Nachschärfung sollte ausgeschalten werden. Das führt zu besseren Kanten und macht somit das Freistellen einfacher.
  5. Detailing ausschalten! Diese Kantenanhebung führt zu ähnlichen Problemen wie die digitale Schärfe. Also ausschalten.
  6. Keine Unschärfen im Vordergrund. Der freizustellende Teil sollte immer scharf sein. Hier gilt es auch, Bewegungsunschärfen zu vermeiden. Eine niedrige Verschlußzeit/Shutter kann hier für Abhilfe sorgen.
  7. Vollbilder statt Halbbilder. Erspart einem lästiges und unschönes Deinterlacing.

16. Mai 2010

Eyjafjallajökull

Eyjafjallajökull (im mag Copy-Paste) hat ja für jede Menge Chaos gesorgt. Da muß der Vulkan auch mal in ein anderes Licht gerückt werden! Tolles Video mit der 5D!

Iceland, Eyjafjallajökull - May 1st and 2nd, 2010 from Sean Stiegemeier on Vimeo.

16. Februar 2010

Codec Vergleich

Hier findet sich ein sehr schöner Vergleich von Codecs. Es wurden Differenzbilder erstellt um die veränderten Bildteile gegenüber eine unkomprimierten Bearbeitung deutlich zu machen. Mit überraschenden Ergebnissen!


Verglichen werden:
AVID uncompressed
FCP uncompressed
Avid DNxHD
Apple ProRes
XDCAM
DVCPRO HD

15. Februar 2010

Highlight Priority und ISO-Werte bei der 5D

In einigen Foren und Tutorials ist zu lesen, man solle die Highlight Priority (HLP) anschalten um Zeichnung in den Highlights zu erhalten. Eigentlich ein nettes Detail, allerdings scheint es nicht ohne Nebenwirkungen auszukommen!

Wie man hier auf Cinema5d.com lesen und SEHEN kann, kommt es bei eingeschaltetem HLP zu verstärktem Rauschen im Schwarz. Und das sieht teilweise erschreckend aus.

Außerdem hat dieser Kollege festgestellt, daß die 5D (und somit vermutlich auch die 7D) nur ISO-Zahlen mit einem vielfachen von 100 nativ unterstützt. Alle anderen Werte (z.B. 125, 160, 250, usw) entstehen durch post-processing und haben teils erhebliche Nachteile, wie verstärktes Rauschen oder verringerten Tonwertumfang.

14. Februar 2010

VDSLR Recherchen

Nach dem Erwerb einer 7d war ein bißchen Recherche angesagt.

5D to FCP 1.1

Ein einfaches Tool um Files via Droplet in ProRes zu wandeln heißt 5DtoFCP. Hier werden die gewünschten Clips auf das entsprechende Droplet mit den gewünschten Einstellungen gezogen und die Files werden per Compressor gewandelt.
Das Tool funktioniert natürich nicht nur mit 5D-Clips, sondern auch mit 7D- und 550D-Footage.


Die richtigen Einstellungen der 7D für Video


Wer auf der Suche nach einer leichtverständlichen Erklärung der Einstellungen für die Videofunktionen ist, wird bei folgendem Video fündig.

How to Setup Your 7D from Tyler Ginter on Vimeo.



Dynamic Range verbessern

Hier noch ein Videotutorial, um die Dynamic Range zu verbessern. Kurz gesagt: Kontrast herunter drehen, und die Kurve möglichst flach halten, damit alle Informationen erhalten bleiben.

How to increase the Canon 7D dynamic range (Tutorial) from Luka on Vimeo.

DSLR Informationsquellen

Die bisher beste Quelle für umfangreiche Informationen über's Filmen mit DSLRs, einem Videolog und einem gut besuchten Forum:

cinema5d.com

13. Februar 2010

The DSLR Cinematography Guide

Ryan Bilsborrow-Koo hat sich die Mühe gemacht und die wichtigsten Infos aufbereitet um mit einer DSLR filmen zu können. Angefangen von der Wahl der Kamera über Picture Styles und die Verarbeitung der Clips sind alle Bereiche abgehandelt. Ein kurzer Überflug über's Inhaltsverzeichnis macht schon neugierig...

The DSLR Cinematography Guide

2. Februar 2010

25. Januar 2010

Red offline/online Final Cut & Color workflow

interessanter Artikel über den Red offline/online Final Cut & Color workflow

Schwierig ist immernoch die Verknüpfung von den geschnittenen und transkodierten mov-Files zu den originalen .r3d-Files. Zwei Software-Lösungen scheinen hier gut zu funktionieren. Die altbekannte Conformlösung Crimson und die Freeware-Alternative Clipfinder.

21. Januar 2010

goprocamera

Tolle, kleine Kamera mit vielen unterschiedlichen Rigs für die verschiedensten (nicht nur) sportlichen Anwendungsgebiete. GoPro heißt das kleine Ding!

goprocamera.com

zu haben als
Helmkamera
Motorsportkamera
Surfkamera
oder einfachnurkamera

Formate im h264:
* 1080p = 1920x1080 pixels (16:9), 30 fps, 15 Mbit/s data rate
* 960p = 1280x960 pixels (4:3), 30 fps, 12 Mbit/s data rate
* 720p = 1280x720 pixels (16:9), 60 fps, 15 Mbit/s data rate
* 720p = 1280x720 pixels (16:9), 30 fps, 8 Mbit/s data rate
* WVGA = 848x480 pixels (16:9), 60 fps, 8 Mbit/s data rate

und schicke Demovideos gibt's auch zu sehen!
goprocamera.com

6. April 2009

Freeware Monster

Grafik





Irfanview
Bildbetrachter
Gimp
Bildbearbeitung
Photoshop-Klon
Paint.net
Bildbearbeitung
inkscape
Vektorgrafik
Illustrator-Klon
scribus
Desktop-Publishing
imagemagik
Bildbearbeitung
imagemagick
Bildbearbeitung
Amp-Viewer
Font-Betrachter
Monitor Kalib
Monitor Kalibrierung
Lightbox
Bildbearbeitung
CG-Textures
Freie Texturen
Synfig
2D Animation
NVU
HTML-Editor
Dreamweaver-Klon








Transkoder





Super
Transkodierer
VirtualDub
NLE
cuttermaran
mpegs schneiden
dvdstyler
DVD-Authoring
Handbrake
DVD in m4v
avidemux
NLE
DGIndex
Demuxer, Muxer
FFDShow
DIVX Encoder
MediaCoder
Transkodierer
StreamClip
mpegs erstellen
DVD Flick
DVD-Authoring



Mediaplayer





QuickTime
mov-Player
VLC-Player
Alles-Spieler
Songbird
iTunes-Alternativ
iTunes
der Standard
Floola
iPod-Syncer
Miro Internet-fernsehendjv Player
Bildsequenz-Player







3D





Blender
freie 3D-Software
SketchUp
Googles 3D
Voodoo 3D
3D Tracker











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