Videotipps
inspiriert durch “100 Tipps eines Fotografen” von Eric Kim
- Filme.
- Experimentiere.
- Benutze ein Stativ oder Dolly und die Qualität deiner Aufnahmen wird steigen.
- Wenn du kein Stativ hast, sei kreativ. Nutze alles, was du finden kannst.
- Schwenke langsam und lass Anfangs- und Endbilder stehen
- Erst das Bild einrichten, dann aufnehmen.
- Zoom nicht.
- Wechsle die Brennweite mit Bedacht.
- Automatik ist schlecht, Kontrolle ist besser.
- Gehe nicht mit der Kamera in der Hand. Steadycam ist die Ausnahme.
- Benutze externe Mikrofone.
- Eine gute Tonaufnahme macht den Unterschied und deinen Film besser.
- Kleine Blende, kleine Probleme.
- Viel hilft nicht viel. Überlege dir, was du filmst und brauchst.
- Doppelter Clip heisst doppelte Arbeit. Stelle die Kamera auf Reihenaufnahme.
- Belichte richtig, ggf lieber unterbelichten.
- Weniger ist mehr. Effekte machen aus einem schlechten Film keinen Guten.
- Wer eine teure Kamera besitzt oder benutzt ist nicht automatisch ein guter Kameramann.
- Immer im bestmöglichen Codec aufnehmen.
- Festbrennweiten sind die besseren Optiken.
- Die Nachbearbeitung ist eine Kunst für sich.
- Ein Augenlicht macht Menschen lebendiger, attraktiver.
- Die Drittelregel funktioniert auch beim Filmen.
- Eine bewegte Kamera macht deinen Film lebendiger.
- UV- oder Skyfilter schützen deine Linsen.
- Machen und experimentieren!
- Filmen, nicht zögern!
- Filmlook hat keine inhaltliche Relevanz.
- Bessere Kameras machen keine besseren Filme.
- Bessere Objektive machen keine besseren Filme.
- Verbringe weniger Zeit mit der Betrachtung von Filmen andererer sondern mach eigene.
- Mach immer mindestens 1 Backups des Rohmaterials. 1 Original + 1 Kopie.
- Kümmer dich weniger um technische als um gestalterische Aspekte
- Kleb alle Logos mit schwarzem Klebeband ab, wenn du dokumentarisch drehst.
- Je mehr Filme du machst, desto besser wirst du.
- Nimm deine Motive mit unterschiedlichen Aufnahmewinkeln auf
- Vor dem Auslösen sollte man nachdenken
- Ein guter Film bedarf keiner Erklärung
- Die besten Filme sind “Stummfilme”
- Von anderen Filmern sollte man sich inspirieren lassen.
- Licht ist der Schlüssel zu emotionale Bildern. Nutze es.
- Ein zweites Display ist für die Postproduktion ein Segen.
- Die Kamera ist ein Werkzeug und möchte als solches verwendet werden.
- Zeig deine Filme Freunden und Bekannten.
- Zeig deine Filme auch einem unbekannte Publikum.
- Es ist immer besser unterzubelichten statt überzubelichten.
- Bei Sonnenschein eine zweidrittel Blende unterbelichten.
- Inhaltlich schlechte Filme lassen sich durch Effekte nicht in Gute verwandeln.
- Kameras sind Werkzeuge, keine Spielzeuge.
- Studiere Gemälde und bekomme ein Gefühl für Bildkompositionen.
- Beim Filmen sollte man Spaß haben.
- Rohmaterial niemals löschen – wer weiß, wofür es einmal gut ist.
- Histogramme und Waveform interpretieren zu können hilft.
- Kenne dein Rohmaterial und du kannst aus dem Vollen schöpfen.
- Arbeite in der Postproduktion im bestmöglichen Codec.
- Ein Schnitt ist ein Schnitt. Verzichte auf unnötige Effekte.
- Ein guter Schnitt ist “unsichtbar”.
- Ein guter Ton macht deine Filme besser.
- Arbeite in der Postproduktion organisiert.
- Kenne dein Ausgabeformat und passe die Postproduktion entsprechend an.
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