16. Mai 2012

Videotipps

Videotipps

inspiriert durch “100 Tipps eines Fotografen” von Eric Kim

  1. Filme.
  2. Experimentiere.
  3. Benutze ein Stativ oder Dolly und die Qualität deiner Aufnahmen wird steigen.
  4. Wenn du kein Stativ hast, sei kreativ. Nutze alles, was du finden kannst.
  5. Schwenke langsam und lass Anfangs- und Endbilder stehen
  6. Erst das Bild einrichten, dann aufnehmen.
  7. Zoom nicht.
  8. Wechsle die Brennweite mit Bedacht.
  9. Automatik ist schlecht, Kontrolle ist besser.
  10. Gehe nicht mit der Kamera in der Hand. Steadycam ist die Ausnahme.
  11. Benutze externe Mikrofone.
  12. Eine gute Tonaufnahme macht den Unterschied und deinen Film besser.
  13. Kleine Blende, kleine Probleme.
  14. Viel hilft nicht viel. Überlege dir, was du filmst und brauchst.
  15. Doppelter Clip heisst doppelte Arbeit. Stelle die Kamera auf Reihenaufnahme.
  16. Belichte richtig, ggf lieber unterbelichten.
  17. Weniger ist mehr. Effekte machen aus einem schlechten Film keinen Guten.
  18. Wer eine teure Kamera besitzt oder benutzt ist nicht automatisch ein guter Kameramann.
  19. Immer im bestmöglichen Codec aufnehmen.
  20. Festbrennweiten sind die besseren Optiken.
  21. Die Nachbearbeitung ist eine Kunst für sich.
  22. Ein Augenlicht macht Menschen lebendiger, attraktiver.
  23. Die Drittelregel funktioniert auch beim Filmen.
  24. Eine bewegte Kamera macht deinen Film lebendiger.
  25. UV- oder Skyfilter schützen deine Linsen.
  26. Machen und experimentieren! 
  27. Filmen, nicht zögern!
  28. Filmlook hat keine inhaltliche Relevanz.
  29. Bessere Kameras machen keine besseren Filme.
  30. Bessere Objektive machen keine besseren Filme.
  31. Verbringe weniger Zeit mit der Betrachtung von Filmen andererer sondern mach eigene.
  32. Mach immer mindestens 1 Backups des Rohmaterials. 1 Original + 1 Kopie.
  33. Kümmer dich weniger um technische als um gestalterische Aspekte
  34. Kleb alle Logos mit schwarzem Klebeband ab, wenn du dokumentarisch drehst.
  35. Je mehr Filme du machst, desto besser wirst du.
  36. Nimm deine Motive mit unterschiedlichen Aufnahmewinkeln auf
  37. Vor dem Auslösen sollte man nachdenken
  38. Ein guter Film bedarf keiner Erklärung
  39. Die besten Filme sind “Stummfilme”
  40. Von anderen Filmern sollte man sich inspirieren lassen.
  41. Licht ist der Schlüssel zu emotionale Bildern. Nutze es.
  42. Ein zweites Display ist für die Postproduktion ein Segen.
  43. Die Kamera ist ein Werkzeug und möchte als solches verwendet werden.
  44. Zeig deine Filme Freunden und Bekannten.
  45. Zeig deine Filme auch einem unbekannte Publikum.
  46. Es ist immer besser unterzubelichten statt überzubelichten.
  47. Bei Sonnenschein eine zweidrittel Blende unterbelichten.
  48. Inhaltlich schlechte Filme lassen sich durch Effekte nicht in Gute verwandeln.
  49. Kameras sind Werkzeuge, keine Spielzeuge.
  50. Studiere Gemälde und bekomme ein Gefühl für Bildkompositionen.
  51. Beim Filmen sollte man Spaß haben.
  52. Rohmaterial niemals löschen – wer weiß, wofür es einmal gut ist.
  53. Histogramme und Waveform interpretieren zu können hilft.
  54. Kenne dein Rohmaterial und du kannst aus dem Vollen schöpfen.
  55. Arbeite in der Postproduktion im bestmöglichen Codec.
  56. Ein Schnitt ist ein Schnitt. Verzichte auf unnötige Effekte.
  57. Ein guter Schnitt ist “unsichtbar”.
  58. Ein guter Ton macht deine Filme besser.
  59. Arbeite in der Postproduktion organisiert.
  60. Kenne dein Ausgabeformat und passe die Postproduktion entsprechend an.

Keine Kommentare: